Domäne Wachau Leadership

Domäne Wachau wird von Falstaff zum „Winzer des Jahres 2024“ gekürt

Als Beweis für fast zwei Jahrzehnte engagierter und visionärer Führung wurde die Dürnsteiner Winzergenossenschaft Domäne Wachau vom angesehenen Weinmagazin „Falstaff“ zum „Winzer des Jahres 2024“ gekürt.

Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt die unermüdlichen Bemühungen von Weingutmanager und Master of Wine Roman Horvath sowie Kellermeister Heinz Frischengruber, die die Genossenschaft meisterhaft in eine glänzende und vielversprechende Zukunft geführt haben.

Die Auszeichnung wurde auf der VieVinum 2024 in der historischen Wiener Hofburg überreicht, wo Peter Moser , Weinchefredakteur von Falstaff, die herausragenden Leistungen des dynamischen Duos würdigte. „Roman Horvath und Heinz Frischengruber führen die Domäne Wachau mit großem Feingefühl in eine erfolgreiche Zukunft. Ihr Weinsortiment fungiert als vielfach prämierter Botschafter für die gesamte Wachau“, betonte Moser und hob die gelungene Verbindung von Tradition und Innovation hervor, die zum Markenzeichen der Domäne Wachau geworden ist.

Eine Mischung aus Tradition und Innovation

Horvath und Frischengruber haben einen einzigartigen Weg beschritten, indem sie die reichen Traditionen der Wachau mit innovativen Verfahren verbanden und so neue Maßstäbe im Weinbau setzten. Ihr Ansatz führte zu einem Weinportfolio, das für seine Präzision und seinen Terroir-Ausdruck geschätzt wird. Diese akribische Detailgenauigkeit und das Qualitätsversprechen haben den Ruf der Domäne Wachau national wie international als führender Produzent von Premiumweinen gefestigt.

Die Macht der Zusammenarbeit

Der Erfolg der Domäne Wachau basiert maßgeblich auf dem Genossenschaftsmodell, das die gebündelte Expertise ihrer Winzer nutzt. Diese engagierten Winzer bewirtschaften im Durchschnitt jeweils weniger als zwei Hektar, oft auf steilen Terrassen, und arbeiten dabei sorgfältig und vorwiegend von Hand. Ihre Arbeit ist unerlässlich für die Entstehung von Weinen, die das einzigartige Terroir der Wachau widerspiegeln.

Roman Horvath äußerte sich dankbar über den Erfolg der Genossenschaft. „Dass wir als Genossenschaft zum ‚Winzer des Jahres‘ gekürt wurden, ist natürlich fantastisch und nur dank unseres starken Teams möglich. Ich denke, wir haben einen unverwechselbaren Stil entwickelt, der einen ausgeprägten Purismus mit Tiefe und Frische verbindet, wie sie in unseren Einzellagenweinen zum Ausdruck kommen“, sagte er. Diese Worte unterstreichen den genossenschaftlichen Geist der Domäne Wachau und verdeutlichen die Bedeutung von Teamarbeit für ihren anhaltenden Erfolg.

Ein visionärer Ansatz für den Weinbau

Unter der Leitung von Horvath und Frischengruber hat die Domäne Wachau die Weinbautraditionen der Region nicht nur bewahrt, sondern auch weiterentwickelt. Ihre zukunftsorientierten Strategien umfassen nachhaltige Anbaumethoden und einen tiefen Respekt vor der Natur. So wird sichergestellt, dass die produzierten Weine nicht nur von höchster Qualität, sondern auch umweltverträglich sind.

Ihre innovativen Methoden und ihr Streben nach Exzellenz haben die Domäne Wachau zu einem Vorreiter in der Weinbranche gemacht. Die Weine der Genossenschaft gelten heute als Qualitätsmaßstab, wobei jede Flasche die Essenz des Wachauer Terroirs einfängt. Diese Anerkennung durch Falstaff ist ein Beweis für die Hingabe und das Können, mit dem Horvath, Frischengruber und das gesamte Team der Domäne Wachau ihrer Arbeit nachgehen.

Quelle: Domäne Wachau

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